Herbert Grönemeyer ist…

mit dem Hashtag #groenemeyer bei Twitter in den Trending Topics. Ursächlich dafür ist wahrscheinlich, dass er heute 60 Jahre alt wird.
Doch immer wenn ein Promi in den Trends erscheint, gibt es einige User die Ihn für tot erklären. Und so mischen sich unter den vielen Glückwunschtweets auch immer wieder Beleidsbekundungen.

Wann genau ist es eigentlich aus der Mode gekommen, dass man sich vorher  informiert bevor man eine Information verbreitet?

Egal ob es von Straftaten von Flüchtlingen geht oder um Todesmeldungen von Promis. Der „Teilen-“ oder „Retweet-“ Knopf ist schneller gedrückt, als wie das eigene Hirn arbeitet. Viele warten nicht ab oder schauen nach ob ein Massenmedium davon berichtet, nein man muss es in die Welt Posaunen, dass Grönemeyer verstorben ist, wahrscheinlich ist er sogar von Flüchtlingen ermordet worden…

Sorry ich gehe mal eben kotzen…
… Und dann Gratuliere ich Grönemeyer zum 60.

Frühstyxradio – Der Rückblick

Wenn man sich heutzutage die Medienlandschaft und speziell die Radiolandschaft ansieht, stellt man fest das viele erfolgreiche Sender ein fast identisches Programm ausstrahlen. Es gibt kaum noch Sendungen die man gezielt einschaltet.
Das war vor 20 Jahren noch etwas anders, zumindest gab es eine Sendung die es geschafft hat hunderte Hörer dazu zu bringen an einem kalten Sonntag Vormittag vor das Funkhaus zu kommen und die letzte Sendung zu beerdigen.
Am 31. März 1996 lief die letzte Sendung und damals konnte noch keine ahnen, dass mit dieser letzten Sendung noch lange nicht „Schluss mit lustig“  ist.
Die Autoren und Sprecher des Frühstyxradio gingen zwar teilweise getrennte Wege, aber immer wieder gab es Tourneen mit einem, mehreren oder allen Künstlern. Und diese wurden oft mitgefilmt. Einiges davon ist auf DVD erschienen, aber viele Aufnahmen waren bis heute unveröffentlicht.

Und aus diesen unveröffentlichten Aufnahmen hat Frühstyxradio Fan Nico Ostermann einen Film produziert, welcher am 02. April im Berliner Babylon Kino seine Weltpremiere feierte.

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Schon beim Einlass würde der Besucher von einer musikalischen Einlage der besonderen Art begrüßt, denn das Babylon ist das Kino das als einziges noch eine Kinoorgel besitzt. Danach gab es einige einführende Worte von Nico und Sabine Bulthaup, die einzige der Frühstyxradio Macher die ziehen war. Asso Richter meldete sich mit einem Videoclip und Oliver Kalkofe war leider kurzfristig erkrankt. Daher fiel das Staraufgebot an diesem Abend kleiner als erhofft aus.
Doch alleine der Film belohnt die weite Anreise nach Berlin. Zweieinhalb Stunden kurzweilige Unterhaltung. Ein wahres Best of der vergangenen Jahre. Und dabei traten nicht nur die großen Figuren des Frühstyxradio, wie Frieda und Anneliese, Günther, Onkel Hotte in den Vordergrund, sondern auch Erinnerungen an die Nebenserien wie Herr Radioven, Bad Oeyenhausen Cops oder „Verkorkst, Vergeigt, Vergessen“ wurden geweckt.
Eine sehr bizarre Stimmung gab es als an die verstorbenen erinnert wurde, speziell an Achim Mentzel, der kürzlich verstorben war. Zumindest ich konnte mich nicht entscheiden ob ich lachen oder weinen sollte.

Alles in allem ein wunderschöner Film, bei dem sowohl die Hardcore Fans, als auch komplette Neulinge Ihre Freude hatten.
Danke an Nico und seine Crew für einen wunderschönen Abend.

Kino Review Mara und der Freuerbringer

Wenn man Reviews über Filme schreibt, bedient man sich oft an Vergleichen zu anderen Werken. Doch was schreibt man, wenn es kaum etwas Vergleichbares gibt, auf das man sich beziehen kann? Das fängt schon beim Genre an, denn Mara und der Feuerbringer ist ein deutscher Fantasyfilm. Und der einzige Film aus diesem Genre ist die Unendliche Geschichte. Doch diesen Film kann man schlecht als Vergleich nehmen, den der Film ist schon über 30 Jahre alt und Computeranimationen waren damals noch Science-Fiction und außerdem ist die Unendliche Geschichte eine Deutsch Amerikanische Co-Produktion.

Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass der Regisseur, Co-Autor und Autor der Romanvorlage Thommy Krappweis hier etwas geschaffen hat, was es bisher in Deutschland noch nicht gab. Ich zumindest kenne kein vergleichbares Werk.

Doch beginnen wir mit der Handlung. Mara Lorbeer (Lilian Prent) ist ein 15jähriges Mädchen, dass den Wunsch hat ein normales Leben zu führen. Leider leidet sie unter Tagträumen, was dazu führt, das Mara von Ihren Mitschülern aufgezogen wird. Hinzukommt, das Ihre Mutter (Esther Schweins) einen ausgeprägten Hang zu esoterischen Dingen hegt und gerne mit der „Hexengruppe“ in den Wald geht um mit Bäumen zu reden. Maras Leben verändert sich in dem Moment wo ein Zweig (gesprochen von Oliver Kalkofe) ihr mitteilt, dass Sie eine Seherin ist und verhindern muss, dass sich Loki (Christoph Maria Herbst) sich aus seiner Fesselung befreit und die Götterdämmerung und den damit drohenden Weltuntergang auslöst. Da Mara keine Ahnung hat, wie sie das verhindern soll, wendet sie sich an Professor Weissinger (Jan Josef Liefers). Ein typischer theoretischer Professor, der Mara zunächst skeptisch gegenüber steht, doch sehr bald Freude an den Abenteuern findet.

Wer jetzt bei der Besetzung Sorgen hat, das es eine Komödie ist, der irrt. Natürlich ist der Film humorvoll, aber er enthält keine Klischee-Witze. Nein hier trifft man eher auf den feinen Wortwitz und viele Anspielungen auf andere Filme. Man kann den Humor durchaus mit dem Erzählstil von „Mein Leben und ich“ vergleichen und das Thommy Krappweis hinter Bernd, das Brot steckt, kann der Film auch nicht verleugnen. So verwundert es auch nicht, das einer der Kompasen ein T-Shirt von eben jenem Kastenbrot trägt. Der Film enthält an vielen Stellen solcher Insider-Gags, aber zu keiner Zeit machen diese Gags die Handlung kaputt.

Eine weitere Ausnahmestellung nimmt der Film bei den SFX ein, denn für diesen Film wurde nicht nur der größte Greenscreen der Welt, sondern es wurde der Amerikaner John Nugent engagiert, dessen Arbeiten auch in den Chroniken von Nania oder bei Herr der Ringe bestaunt werden können. Natürlich darf man kein SFX-Feuerwerk wie in amerikanischen Blockbustern erwarten, der Film braucht sich aber auch nicht wegen der SFX zu verstecken. Im Gegenteil, denn die SFX kommen dann zum Einsatz wenn sie benötigt werden. Effekthascherei gibt es zu keinem Moment.

Und auch wissenschaftlich ist der Film auf dem aktuellen Stand der Forschung und räumt mit vielen Klischees der nordisch germanischen Mythologie auf. Denn nur weil die Ausstatter der Opern von Richard Wagner den Wickingern Hörner an die Helme klebten, heißt es nicht das unsere Vorfahren Helme trugen. Wickie lügt!

Alles in allem kann man sagen, das Mara und der Feuerbringer ein handwerklich sehr gut gemachter Fim ist. Und man muß  dem Regisseur bescheinigen, das er viel Herzblut in diesen Film investiert hat. Und das merkt man dem Film über die gesammte Spielzeit an. Und das ist auch der Grund warum ich jedem diesen Film emfehle. Legt die Klischees über deutsche Filme ab, bewertet diesen Film nicht aufgrund des Trailer. Gebt diesem Fim der mit viel Mut und Herzblut entstanden ist eine Chance. Er hat diese Chance verdient. Und sei es nur aufgrund der Tatsache, das der Mut der Macher belohnt werden muss.

Fazit: Mara und der Feuerbringer ist ein Film für Familie, aber auch Nerds oder Freunde des Mittelalters werden Ihren Spaß haben. Handwerklich gut gemacht, tolle SFX, die aber nicht übertrieben sind und verdammt gut recherchiert, aber niemals klugscheißerisch. Ein toller Film der es verdient hat, das viele Menschen Ihn sehen! Um den Mut der Macher zu belohnen und um zu beweisen, das deutsches Kino doch anders sein kann.

Der Abschied Von Wetten dass…?

Gestern Abend lief die letzte Ausgabe von Wetten dass…? Und da ich mit dieser Sendung groß geworden bin, habe ich mich entschlossen auch die letzte Sendung zu sehen. Ich hätte es lassen sollen, den in meinen Augen wurde diese Sendung nicht würdig beerdigt.

Für mich war Wetten dass immer die große Samstag Abend Show, die auch von Ihrer Spontanität lebte. Und genau das ist das Problem:Denn Markus Lanz ist nicht spontan. Auf Anspielungen seiner Gäste reagiert er gar nicht und nimmt so der Sendung seine Spritzigkeit. Das zeigte sich gestern Abend schon gleich zu Beginn. Olli Dietrich fragte gleich zu Beginn ob es das schon einmal gegeben hatte, das Wetten das…? mit einem Musik-Akt beginnt. Lanz informierte Dietrich, das dieses schon häufiger passiert sei, aber der Gottschalk hätten estimmt die Gegenfrage gestellt, wann Dietrich, das letzte Mal die Sendung gesehen hat.

Dieses ist nur ein Beispiel dafür, das Lanz sich einfach zu Ernst nimmt. ES hätte der letzten Sendung gutgetan, wenn ab und zu etwas Selbstironie dabei gewesen wäre. Aber Lanz scheint für so etwas nicht geeignet zu sein. Und So dachte ich bei jeder Rückblenden: „Ja das war mein Wetten dass…?, aber das ist lange her.

Die Wettideen haben diese Sendung ausgemacht. Schon Frank EIstner wusste das Publikum Zu sensibilieren, Wenn es an die Wetten ging, Gerade bei „Kopfwetten“Wurde immer drauf geachtet , das Stille in der Halle herrscht. Aber auch das gelang dem Lanz nicht. Wotan Wilke Möhring alberte in der Wett-Deko rum und lies es So an Respekt gegenüber dem Kandidaten mangeln.

Über das Interview mit Samuel Koch möchte ich mich an dieser Stelle nicht äussern, denn dieses Interview war Sicher nicht Ieicht zu führen, aber auch hier zeigte sich das Markus Lanzsein Ding durchzieht ohne auf die Anspielungen von Koch einzugehen. Kurz gesagt es war grausam.

Und So wurde am Samstag ein Teil meiner Jugend beerdigt. Es war Keine schöne Trauerfeier.Mich erinnerte das ganze eher an einen Tag im Sanatorium, Wo man der lieben alten humorvollen Dame beim Ableben Zusehen musste.Die leider aufgrund von Demenz Ihren Humor verloren hat.

Das man dann Zum Abschied der Sendung den Versuch gestartet hat das Ende der Sendung und das Ende von Unheilig Zu verknüpfen machte den Abschied nicht erträglicher. Im Gegenteil. Man war froh das es vorbei war. Kein Unheilig mehr. Kein Markus Lanz, aber leider auch Keine liebe 0mA names Wetten, dass…?

Goodbye Lateline

DANKE JAN, DANKE HOLGI, DANKE JUK

LateLineSoeben ging die letzte Late Line mit Jan Böhmermann zu Ende. Und damit wird auch meine Zeit als Stammhörer enden. Denn ohne Jens Uwe Krause, ohne Holger Klein und nun auch ohne Jan Böhmermann ist die Sendung nicht mehr die Sendung die ich geliebt habe.

Gerade die Kombination aus dem „normalen“ JUK. Dem klugscheißerischen Holgi und dem albernen Jan machten diese Sendung zu dem was sie war. Auch wenn die Nachfolger bisher einen ordentlichen Job abgeliefert haben, ist der Kult dieser Sendung verloren.

Ich möchte an dieser Stelle verabschieden. Und nochmal danke sagen. Danke für die vielen schönen Stunden. Danke an die Moderatoren. Danke an die Jungs am Telefon und Danke für die vielen Stammhörer. Ihr habt mein Leben über lange Zeit versüßt.

 

Twitter to Facebook? Ja oder nein

Ich bin ja nicht nur in diesem Blog aktiv, sonder ich bin ja auch bei Twitter und Facebook. Und ich nutze beide Dienste sehr gerne. Und um es mir einfacher zu machen habe ich vor Urzeiten mal eingestellt, das alle Tweets auch bei Facebook landen. Ansich eine praktische Funktion ,weil ich interessante Sachen immer nur in einem Medium posten muss.

Aber in den letzten Wochen mehren sich die Beschweren, das einige es nervt, wenn ich( speziell am Mittwoch morgen) twittere und damit auch 5 oder 6 Status-Meldungen bei Facebook absetze.

Die ersten drohen mir schon an mich zu blockieren. Also kommt man natürlich ins Grübeln ob man seine Freunde vergraulen will.

Ein weiterer Nachteil ist sicher, das dieses Blog auch in meinem Namen bei Twitter und Facebook postet. Und Twitter senden dann diesen Tweet auch an Facebook, so das ich da doppelt Werbung für mein Blog mache. Und das ist ein Punkt der mich nervt 😉

Daher werde ich auf kurz oder lang die Verknüpfung rausnehmen und wenn es dann doch mal was für beide Dienste gibt, werde ich das dann gesondert posten.

Jahresendabrechnung 2012 – Teil 1 – Die Medien

2012 war für mich ein sehr Medienintensives Jahr. Und ich war irgendwie in fast allen Medien vorhanden. Print, Internet und Radio. Nur an meiner TV Kariere konnte ich im vergangenen Jahr nicht arbeiten.

Schon im Januar erschien ein Artikel in der Nordwestzeitung. Da ich und mein Bruder es uns nicht haben nehmen lassen radio ffn zum 25. Geburtstag zu gratulieren. Im Nachhinein betrachtet hätte ich nicht gedacht, wie vielen Menschen dieser Artikel aufgefallen ist. Wer den Artikel damals nicht gelesen hat, kann dieses aber hier nachholen.

Im Februar hatte ich dann das Vergnügen, das mein Hinweis auf eine TV-Panne von SKY-Zapping entdeckt wurde und ich eine Sky-Tasse bekommen habe.

Im März habe ich dann meinen 250. Eintrag in diesem Blog geschrieben.

Im Juni wählte dann das ZDF meinen Tweet als Überschrift für den Onlineartikel über das Finale der Euro2012. Das ist schon etwas besonderes gewesen.

Als ich dann meine Jugend im Oktober feiern konnte, weil ich mir wieder ein YPS-Heft gekauft habe, war das Jahr dann fast schon perfekt.

Natürlich gab es auch wieder viele Anrufe bei der LateLine. Speziell bei Jens Uwe Krause, bin ich schon sowas wie ein Stammanrufer. Aber auch der November hatte einiges zu bieten, denn ich war bei der LateLine-TV-Weltuntergangstour in Bremen zu Gast. Darüber gibt es (noch) keinen Blogartikel, aber immerhin ein tolles Foto.

LateLine

Jahresendabrechnnung

Ja so langsam neigt sich auch das Weltuntergangsjahr 2012 zu Ende und wie jede gute Webseite verabschiedet man sich von Freunden, Lesern und (hüstel) Kunden. Aber irgendwie kribbelt es mir in den Fingern noch einen Rückblick auf das Jahr 2012 zu werfen. Denn es hatte ja durchaus einige Highlights. Die hier noch nicht alle im Blog aufgetaucht sind. Ich schau mal wie die Zeit reicht.

Aber wenn ich keine Zeit finde, dann gebe ich wenigstens den Hinweis auf den TV-Jahresrückblick 2012. Denn Oliver Kalkofe wird heute abend um 20:00 auf Tele 5 zurück schauen, auf das, was im letzten Jahr so richtig scheiße am deutschen Fernsehn war.

Ich wünsche schonmal jetzt viel Spaß dabei.

Offener Brief an das ZDF wegen der Eröffnungszeremonie / London 2012

Liebes ZDF,

ich habe soeben Eure Übertragung der Eröffnungszeremonie zur Feier der XXX. Olympischen Spiele nach neuer Zeitrechnung gesehen. Die Zeremonie selbst, hat mir sehr gut gefallen. Es war wirklich eine beeindruckende Show, die dort in London gezeigt wurde.

Um so mehr tut es weh, was Ihr aus der Show gemacht habt. Natürlich habt Ihr keinen Einfluss auf die Bilder der Weltregie, aber bei dem was in Eurem Verantwortungsbereich liegt, habt Ihr leider alles falsch gemacht, was man falsch machen kann.

Fangen wir erstmal mit Eurem Angebot an. Vor einigen Jahren habt Ihr den digitalen TV Empfang gepuscht ohne Ende, denn angeblich soll dort alles Besser sein, als beim Analogen TV. „Nun gibt es auf jedem Transponder mehr Kapazitäten, so das viel mehr ausgestrahlt werden kann.“ , so waren Eure Worte damals. Ich frage mich nur, warum Ihr diese Technik nicht vollständig nutzt. Es wäre doch ein leichtes gewesen, eine Tonspur anzubieten, die den Originalton überträgt, ohne den Kommentator.

Damit wären wir auch schon bei dem größten Kritikpunkt, welcher auf den Namen „Wolf Dieter Poschmann“ hört. Sein sportliches Wissen möchte ich gar nicht anzweifeln, aber um ein kulturelles Großereignis zu kommentieren, reicht seine sportliche Erfahrung nicht aus, wie er uns heute eindeutig bewiesen hat.

Über den Versprecher schon vor der Show, als „Poschi“ aus den 30. Spielen, die 20. machte kann man übersehen, denn sowas kann passieren. Was aber ein absolutes NoGo ist, das er noch während der olympischen Hymne den Zuschauern erklären wollte, wer diese Hymne komponiert hat. Das macht man einfach nicht.

Auch sonst waren die Kommentare eher nervig als hilfreich. Besonders weil es aufgrund der Gäste beim Einmarsch der Nationen nur noch um Schwimmen und Rudern ging.

Ich wünsche mir von einem Kommentator, das er mich mit interessantem Wissen versorgt, aber mich interessiert es bei einem solchen Ereignis nicht, wie sich „Karl Arsch“ fühlt, der zum ersten Mal im Stadion dabei ist. Das kann man gerne im Anschluss bei einer Analyse machen, aber bei einem Live-Kommentar ist das überflüssig.

Was mir gut gefallen hat, was die Idee die englischen Texte teilweise per Untertitel einzublenden, was bei dem Erzähler der Indsutrialisierungsgeschichte gut gefallen hat, aber beim olympischen Eid, wohl so in die Hose gegangen ist, dass der Herr Dolmatcher wieder eingreifen musste. Obwohl die Texte des Eides bekannt sind.

Und das waren nur die wichtigsten Kritikpunkte, die ich heute habe. Bitte lasst Euch für die Abschlussfeier was einfallen. Und leitet diesen Brief bitte an die ARD weiter, die hätten es wahrscheinlich genau so deletantisch hinbekommen, wie Ihr.

Warum muss in Deutschland eigentlich alles kaputt kommentiert werden?

fragt: Euer Matti

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