Nachdem man mir gesagt hat, dass ich besser Bart tragen sollte, habe ich es wie häufig übertrieben. Es war ein zotteliges etwas, das meinen Mund umschloß.
Jetzt habe ich vor 2 Wochen dieses Ding mal etwas gekürzt.
Und gefällt es Euch?
Nachdem man mir gesagt hat, dass ich besser Bart tragen sollte, habe ich es wie häufig übertrieben. Es war ein zotteliges etwas, das meinen Mund umschloß.
Jetzt habe ich vor 2 Wochen dieses Ding mal etwas gekürzt.
Und gefällt es Euch?
Ich finde es immer schön, wenn bei einer Beerdigung nicht nur Trauerstimmung vorherscht.
Und da mein Opa ein leidenschaftlicher Skatspieler war, fand ich es toll, dass der Pastor diesen Text vorgetragen hat.
Tschüß Opa.
Heute Nacht hatte ich seit langer Zeit einen Albtraum. Ich saß auf der Arbeit und ich habe eine Bestellung verbockt. Ich weiß es nicht mehr genau, aber irgendwie hat ein VIP Kunde eine Pizza bestellt und die Bestellung ist verloren gegangen.
Als ich wieder zu Hause war, hat mein Chef mich angerufen und gefordert, dass ich sofort zu diesem Kunde fahre und die Sache kläre.
Da ich nicht mehr wusste, was dieser Kunde bestellt hatte, bin ich erst wieder zur Arbeit gefahren und habe dort den Kunden angerufen und mich entschuldigt. Irgendwie wollte er wissen, wer mein Chef ist und als ich den Namen sagte, legte der Kunde einfach auf. Ich bin dann zu meinem Chef hin und habe gefragt, was ich nun tun soll?
Seine Antwort war: Das ist mir egal, dass ist ein VIP Kunde und Du erfüllst seine Ansprüche. Und wenn Du von Deinem Lohn ne Pizza bestellst.
Ich habe dann im System geschaut welche Pizza der Kunde sonst bestellt und habe ihn die dann ausgeliefert.
Auf dem Weg zum Kunden bin ich aufgewacht. Und mich würde nun interessieren, was dieser Traum mir sagen wollte.
Das Problem, dass ich habe ist; Ich arbeite nicht bei einem Pizzabringdienst, sondern im IT Support.
In Bad Zwischenahn ist am Sonntag die Bad Zwischenahn Woche zu Ende gegangen. Und wie jedes Jahr gibt es zu dieser Veranstaltung auch eine Verlosung. Ein Los kostet stolze 2 Euro, dafür winkt als Hauptpreis ein Auto.
Seit Jahren kaufe ich mir immer 3 bis 10 Lose, je nach finanziellem Spielraum. Gewonnen habe ich bisher nichts. Aber der Erlös geht ja immer einem guten Zweck zu.
Gestern passierte dann das Unfassbare. Eines meiner Lose stand auf der Liste der Gewinner.
Meine Freude war dementsprechend groß, es ist zwar nur ein kleiner Preis, aber immerhin. Ich hatte sogar schon eine Freundin gefragt ob sie meinen Gewinn abholt.
Dann heute morgen werfe ich wieder einen Blick in der Nordwest Zeitung und las dort folgendes:
Natürlich schaute ich sofort nach ob mein Gewinnerlos dabei ist, aber man kann es sich denken; diesmal ist (wieder) keines meine Lose dabei.
Es tut nicht weh, nichts gewonnen zu haben, dass war die letzten Jahre ja immer so, aber die positiven Emotionen die ich gestern noch hatte, die ersetzt mir keiner.
Der Verein der die Bad Zwischenahner Woche veranstaltet und sich auch für die Verlosung verantwortlich zeigt, erklärt auf seiner Facebook Seite nur folgendes:
Ich bin enttäuscht, man hätte sich wenigstens eine kleine Entschuldigung einfallen lassen können oder zumindest schreiben können welcher Fehler passiert ist, aber so bleibt irgendwie ein fader Beigeschmack.
Update: Ich habe gerade mit dem Büro der Zwischenahner Woche telefoniert. Sie entschuldigen sich dafür, dass es so gekommen ist. Aber dem Veranstalter, als auch der Zeitung trifft keine Schuld. Eine Mitarbeiterin des Notars hat der Zeitung die richtigen Zahlen geschickt und darauf hin die Rückmeldung bekommen, dass man mit einer PDF als Vorlage nichts anfangen kann. Darauf hin wurde eine Worddatei versandt, allerdings eine alte mit den Gewinnzahlen von 2011. Okay das ist ein menschlicher Fehler der passieren kann. Ich für meinen Teil werde mir auch nächstes Jahr wieder Lose für die Zwischenahner Woche kaufen. Entschuldigung ist akzeptiert.
Noch sind es ein paar Stunden bis wir Uns von diesem Jahr verabschieden und uns mit Feuerwerk, Bleigießen und jede Menge Alkohol in das neue Abenteuer 2015 stürzen. Zeit zurück zu blicken. Was hat mir das Jahr 2014 gebracht? War es ein erfolgreiches Jahr oder doch nur ein Supergeiles? Oder sollte man doch eher kritisch zurückblicken? Einen ✓ dran machen und hoffen, das es nächstes Jahr besser wird. Hier nun der erste Teil des Segebade’schen Jahresrückblick:
1. Januar 2014 0:03 Das neue Jahr beginnt wie vorraus gesehen: Ich bin mit Freunden in der City und draußen schlagen die Raketen ein. Zu diesem Zeitpunkt ist noch nicht als zusehen, das man in diesem Jahr noch oft vor Raketen Angst haben wird. Sei es vor den Raketen des Putin oder von der Volkszorn-Rakete Namens Pegida oder Hogesa. Meinen ersten persönlichen Rückschlag gab es auch: Der Vorsatz mit dem Rauchen aufzuhören hat 3 Minuten gehalten. Aber irgendwie muss man die Böller ia anbekommen.
1. Januar 2014 12:13 Ich schrecke hoch. Verdammt! Dieses Jahr sollte doch mein Jahr werden. Doch dafür muss ich selbst aktiv werden. Also raus aus den Bett. Auf die Beine und die ersten Schritte für ein erfolgreiches Jahr gehen: Zur Toilette… Schüssel umarmen und alles Was sich 2013 angesammelt hat nochmal durch den kopf gehen lassen.
1. Januar 2014 12:30 Ich nehme mir vor dieses Jahr täglich einen Geocache zu finden,
1. Januar 2014 12: 32 Und täglich blogger will ich auch !
1. Januar 2014 23:59 Ich nehme mir fest vor mir für den nächsten Jahreswechsel keine Vorsätze für das Jahr 2015 vorzunehmen. Rauchen, Bloggen und Geocachen alle 3 Vorsätze sind gescheitert.
2. Januar – 30 Dezember 2014. Der alltägliche Wahnsinn. VfB Oldenburg, Umstrukturierung@work, Die drei??? live, Wischmeyer live, 20 Jahre Mattscheibe, GIGA-Event München, Besuch im Legoland, gequetschte Hand im Legoland, Udo Jürgens Live, Udo Jürgens Tod, Robin Williams auch. Ostern, Wischmeyer nochmal live,Weltmeister, Geburtstag, Die drei??? RRP, Heidepark, und das Problem die Erinnerung des Vergangenen Jahres in die richtige Reihenfolge zu bringen.
31.Dezember 2014 ca. 15:00 Uhr: Ich sitze hier und mache mir Gedanken, was ich im Jahr 2015 anders machen will. Soll ich versuchen mit dem Rauchen aufzuhören? Soll ich mehr bloggen? Und schaffe ich es im neuen Jahr jeden Tag einen Cache zu finden? Ja… genau… nächstes Jahr wird alles anders. Und ich fange um Punkt 12 damit an. Es wird alles anders werden. Und den ersten Schritt gehe ich jetzt. Ich mache mir nichts vor. Diese Jahr werde ich mir keine Vorsätze machen… damit ich am 1 Januar nicht als Looser da stehe.
Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu. Und im Nachhinein betrachtet war es gar nicht so übel. Ich hab endlich meinen Führerschein, bin mein erstes Auto gefahren. Habe einen neuen Job. Und auch kulturell war es ein interessantes Jahr. Lateline am Weserufer. Wischmeyer, Ruthe und Krappweiss in München. Und einiges mehr. Daher wünsche ich Euch das Ihr das Alte Jahr gut beerdigt und gut in das neue Jahr kommt.
Achja erwähnen muss ich noch das ich meinen Jahresvorsatz vom letzten Jahr auch einhalte, denn ich habe mir vorgenommen an Silvester mir nicht vorzunehmen mit dem Rauchen aufzuhören.
So langsam mache ich mir Sorgen um mich. Normalerweise bin ich ja eher der Weihnachtsmuffel. Aber dieses Jahr ist so einiges anders.
Am heiligen Abend vormittags hatte ich plötzlich diese kleine Metaldose in der Hand, die ich im Sommer für eine Freundin besorgt hatte mit der ich den Führerschein gemacht habe. Doch wie es so ist im Leben: Kurze Zeit später schlief der Kontakt ein.
Und nun lag die Dose bei mir in der Hand und da Weihnachten vor der Tür stand habe ich es eingepackt und bin dann ins Auto. Unterwegs fiel mir ein, das ich auch andere Freunde habe, denen ich eine Freude machen sollte. Und so habe ich einen Stop beim Lebensmitteldealer gemacht und dort spontan 4 Pakungen Tee gekauft. Das ich für Kati dann auch noch etwas gefunden habe brauche ich wohl auch nicht zu erwähnen.
Jedenfalls hat es mir Spaß gemacht die anderen zu überraschen. Verdammt das muss der Geist der Weihnacht sein, der in mich gefahren ist.
Ich geh nun erstmal los und such nen guten Exorzisten.
Soeben kam die Meldung, dass sich in Südfrankreich eine Explosion in der Nähe eines Atomkraftwerkes in dem auch radioaktiver Müll gelagert wird ereignet hat.
Und plötzlich ist die Angst vor der Atomenergie wieder da. Japan war ja weit weg, aber nun ereignet sich ein Störfall in Europa. Und immernoch merkt keiner, dass die Atomkraft nicht so sicher ist, wie es immer suggestiert wird.
Ich erinnere mich noch genau an meine erste Begegnung mit der Radioaktivität. Ich besuchte damals die erste Klasse der Grundschule Rastede – Kleibrok und kam morgens auf den Schulhof. Plötzlich ging das Fenster vom Lehrerzimmer auf und eine Lehrerin forderte uns auf, bei Regen nicht draussen zu stehen und bloss nicht die Sandkiste zu betreten.
Brav hielt ich mich an diese Anweisung, auch wenn ich nicht verstanden habe, warum diese Anweisung erfolgte. Es sollte noch ein paar Jahre dauern bis ich dank der „Sendung mit der Maus“ halbwegs verstanden habe, warum ich damals nicht im Sand buddeln durfte. Aber auch heute kenne ich zwar, wie Radioaktivität wirkt und dennoch kann ich mir nicht vorstellen, was genau diese Strahlung auslöst.
Ich weiss nur das ich Angst habe. Kernernergie ist nicht beherrschbar. Auch wenn die Atomlobby uns das immer weiss machen will. Die damalige UdSSR war technisch veraltet. Japan war eine Verkettung unglücklicher Umstände und ich bin jetzt schon gespannt welche Ausrede für Frankreich veröffentlich wird.
Wir müssen raus aus der Atomenergie! Und das sofort.
Heute Nacht ist es einfach nur ekelhaft schwül hier. So schwül, dass ich mal wieder nicht pennen kann. Und dabei muss ich heute eigentlich schlafen, denn morgen Nacht werde ich wohl kaum dazu kommen. Morgen geht’s nämlich in die falsche Hansestadt. Volles Programm liegt im wahrsten Sinne des Wortes vor mir. Doch darüber berichte ich ein anderes Mal.
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