Universumstour 2008 – Ein Reisebericht (2) – Bramsche

Die Universumstour startete im Universum(-kino) in Bramsche. Nachdem unsere beiden Protagonisten Ihre Pläne dem Managment des Frühstyxradio berichtet hatte, sollten sie für alle 3 Tage auf der Gästeliste stehen. Und das klappte auch gleich zu beginn. Auch wenn der Abstempler beim Eintreffen nicht anwesend war. Aber nach ein paar Minuten wurden wir auch von Ihm sehr nett und zuvorkommend begrüßt. So wie von allen Einwohnern in Bramsche. Es scheint die freundlichste Stadt der Welt zu sein. Alles lief perfekt. Die beiden machten sich schon Sorgen, das es nach Bramsche nur noch bergab gehen kann, aber hier sollten sie sich täuschen.

Für Ihn war es der erste Besuch dieser Lesungstour. Sie hatte schon das Vergnügen im Osten dieser Republik dem Meister zu lauschen.

Die Textauswahl war sehr gelungen und auch das Publikum war begeistert. Es gab sehr häufig Szenenapplaus.
Und er hat sich sehr köstlich amüsiert. Dietmar las viele Texte die Ihm unbekannt waren, aber auch Sie hatte Ihren Spaß weil sie viele Texte schon automatisiert mitgesprochen hat. Ein Schicksal das Ihm auch bevor stehen sollte.

Nach Ende dieses Auftaktes ging es dann zurück in die Pension. Dort wurde sich dann den ganzen Abend noch unterhalten. Und der Fernseher neu programmiert, aber das ist eine andere Geschichte. 😉

Am nächsten Morgen ging es dann nach einem sehr leckeren Frühstück weiter. Das nächste Ettapenziel war Bünde. Aber bis dahin mussten die beiden noch eine weile warten, was aber angesichts, des Waldes der sie umgab keine Herausforderung war. Denn sie genossen den Anblick der Regentropfen, die von den mächtig wirkenden Bäumen auf den Boden fielen. Solange bis das Taxi kam. Sie saute sich zwar am Taxi, das vorher wohl eine Fahrt durch den Schlamm hatte, ein. Aber auch das war angesichts der tollen Atmosphäre zwischen den beiden erträglich.

Dann folgte eine fast 2 Stündige Zugfahrt bis sie das Ziel Bünde erreichten. Doch dazu später mehr.

Silvesterparty 2008/2009: Ich habe es kommen sehen.

Ja wirklich. Auf der Party auf der ich war rempelte mich Chrischie an und dann habe ich den Sekt der sich in meinem Glas befunden hat auf mein Auge zukommen sehen. Nun weiß ich, das Sekt in den Augen auch arg brennen kann.

Zu Silvester ist Bleigießen ja auch eine Tradition und den meißten Spaß hat man am deuten der Blei-Köddel. Und ich frage mich nun, welche Bedeutung es hat, wenn man Sekt im Auge hat? Selbst das große Orakel von Google kann mir diese Frage nicht beantworten.

Was wir auch haben kommen sehen, ist das Bastian, der kleine Sohn der Gastgeberin es eben nicht bis Mitternacht aushält. Gegen 22:00 Uhr haben wir versucht Ihn zu überreden, das er sich doch ein paar Minuten hinlegen soll. Aber der gute Rat von Mama wird ja nunmal nicht angenommen, die Erwachsenen haben zwar meißtens Recht, aber man muss ja auch seine eigenen Erfahrungen sammeln. Tja er hat sich dann gequält und sich um 23:45 vor den Fernseher gesezt. Wir Erwachsenen waren zu der Zeit im PC Zimmer und haben dort „Dinner for Bort“ und „Dinner for Otti“ gesehen. Als wir dann um 23:55 Uhr wieder das Wohnzimmer betreten haben, bot sich uns folgendes Bild:

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Wir haben Ihn dann natürlich geweckt damit er sich die Knallerei ansehen kann. An dieser Stelle möchte ich mich nochmal bei Natascha, der Gastgeberin bedanken für die nette Party und auch das sehr tolle Essen.

Achja das erste Fazit für 2009 habe ich auch schon gezogen: 2009 hat genau so schweinekalt angefangen wie 2008 aufgehört hat.

Es rasen die Zeiger der Uhren und wir rasen mit

Und schon wieder ist ein Tag vorbei und anstatt das meine ToDo Liste kleiner wird, wird sie immer länger, aber morgen nach der Arbeit schaffe ich hoffentlich zumindest den Horst des Monats zu verleihen und auch der erste Teil des Jahresrückblick für die Zentrale schwebt schon in meinem Kopf und muss nur noch fein formuliert werden.

Dafür gibt es aber noch einen Beitrag den ich morgen veröffentlichen muss. Aber auch das sollte hinzukriegen sein.

Lustig wird noch eine weitere Aktion die ich vorbereite, aber wann ich dazu komme, weiß ich noch nicht. Es kann auch sein, das ich diesen schwarzen Peter erstmal von mir schiebe, aber mehr dazu später.

Nun muss ich nu zusehen, das ich in die Falle komme, denn es ist schon wieder 20 vor 2 und um 6 klingelt gnadenlos der Wecker.

Also gute Nacht Bloggerland.

Weihnachten 2008 ist Geschichte.

Nun folgt, das obligatorische Umtauschen. Und dafür haben die Geschäfte in Oldenburg sogar am Sonntag geöffnet. Nicht mal 2 Tage nach dem Fest hat man seine Ruhe. Naja die Wohnung mitten in der Stadt hat halt Vor- und leider auch viele viele Nachteile.

Meine ToDo Liste der nächsten Tage ist auch lang. Ich will für dieses Blog ein paar Plugins suchen. Speziell eines in dem ich diese Blog mit Twitter kombiniere. Eventuell bastel ich auch etwas am Layout. Der Reisebericht der Universumtour muss auch weiter geschrieben werden und natürlich muss ich auch zwischen den Jahren arbeiten.

Die obligatorische Frage, was ich an Silvester mache ist noch genau so unbeantwortet wie die Frage nach meinen Vorsätzen. Obwohl es bei letzterem sicher ein paar Punkte gibt die ich mir vornehme, aber die binde ich sicher nicht an den Jahreswechsel.

Für die Zentrale der Macht muss ich noch an meinem Jahresrückblick basteln und bei Sei ein Horst fehlt immer noch der Horst des Monats Dezember.Also Ihr merkt schon, das es jede Menge Arbeit gibt.

Mittelfristige Ziele gibt es natürlich auch zu vermelden. Ich will dieses Blog auch etwas bekannter machen und die Besuchzahlen der Zentrale sollen auch nach oben gehen, wie ich das allerdings anstellen will, weiß ich selbst noch nicht so genau, aber auch da fällt mir sicher noch das eine oder andere ein.

Im Moment bin ich jedoch froh, das ich Weihnachten 2008 auch überlebt habe. Nächstes Jahr habe ich mir vorgenommen will ich auch mal wieder was anderes machen, als nur alleine vorm PC sitzen ;).

Achja auf der ToDo Liste steht auch noch die zweite Staffel von 24, die mir mein Bruder geliehen hat. Laut Kalkofe soll es ja die Beste sein. Ich bin jedenfalls sehr gespannt.

Der letzt Punkt und eigentlich der wichtigste, ist es endlich eine Wohnung in Bremen zu finden, wer da Tipps für mich hat, kann sich gerne bei mir melden.

So nun aber Feierabend für jetzt, denn der Wecker, die blöde Sau, klingelt morgen früh so gegen 5:45 Uhr.

Also gute Nacht liebe Blogleser.

Mitten in der Stadt

Wenn man Mitten in der Stadt wohnt, dann hat das auch Vorteile. Alltagsbedarf ist schnell besorgt. Wenn man einen Trinken geht, kann man immer noch nach Hause torkeln ohne Unsummen für ein Taxi zu zahlen.

Aber wenn man seit 9:00 Uhr morgens, die Menschen hört, die auf der Suche nach dem Last Minute Geschenk sind, dann verflucht man die Wohnung.

Ja die Stadt ist voll. Weihnachten kam auch in diesem Jahr wieder so plötzlich. Und als die Menschen draußen im Lande heute auf den Kalender geschaut haben, da wurde Ihnen bewusst, das sie umbedingt heute noch eine Kleinigkeit braauchen.

Weihnachten

Ja es steht wieder vor der Tür. Dieses wiederwertige, geschleimte und geheuchelte Fest. Und ich bin mal wieder dabei meine Festtage zu planen.

Wie in jedem Jahr wird der erste Teil der Planung durch die Medien gesteuert. Radio ffn bringt auch in diesem Jahr wieder eine Frühstyxradio Sendung mit dem Titel: Wir warten aufs Christkind mit Frieda und Anneliese. Also ist der heilige Abend zumindest in der Zeit von 15:00 bis 18:00 verplant.

Radio Bremen Vier legt aber nach, denn auch dort gibt es Comedy. Die Nullnummer kehrt für ein einstündiges Special am 24.12.2008 um 10:00 zurück in den Äther.

Doch was mache ich an den anderen 2 Festtagen? Nun der obligatorische Verwandtenbesuch stehe natürlich auch 2008 wieder auf dem Plan. Meine Eltern werde ich wohl am Mittwoch nach der ffn Sendung beglücken, und zu Opa gehts dann am ersten oder zweiten Weihnachtstag. Je nach dem wie der Anruf bei Ihm morgen ausfällt.

Aber dennoch bleibt viel Zeit. Viel zu viel. Naja auch diese Zeit werde ich sicher rumschlagen. Wahrscheinlich werde ich wieder viel im Internet unterwegs sein.

Wer noch Ideen hat, was man an den Weihnachtstagen machen kann, darf gerne kommentieren.

Wenn Gurken zum Fettnapf werden.

So langsam wird das hier zum Chatlog-Blog:

Ich ‎(22:02): Aber dafür drückst Du mir mal im Bereich Beziehungsglück die Daumen okay?
Sie ‎(22:02): Könnt ich aber auch gut gebrauchen
Ich ‎(22:03): Klingt ja richtig frustriert?
Sie ‎(22:04): Nee… geht schon
Ich ‎(22:04): Hmm so ganz überzeugend klingt das ja nicht
Sie ‎(22:05): Nee, ist wirklich ok
Ich ‎(22:12): Naja aber wenn Du dir da etwas Glück wünscht, dann drücke ich gerne etwas die Daumen. Darf ich denn fragen wie der Aktuelle Status bei Dir ist? Suchst Du, willst Du dich finden lassen oder krieselt es nur gerade?
Sie ‎(22:13): Ich bin allein… schaue mich um… bin aber nicht interessiert
Ich ‎(22:13): Hmm okay, das sind doch die Besten verraussetzungen.
Meine Oma hat schon immer gesagt, wenn man nicht sucht, dann wird man gefunden
Sie ‎(22:15): Naja… mal schauen…
Gucken reicht mir.
Ich ‎(22:16): Hmm das ist auf Dauer doch auch doof… Gurken können ja nicht den Müll runterbringen. -Also meine Situation kann man so beschreiben: Ein kleiner Glutfunke ist da… aber der Wassereimer steht noch zu dicht dran… und trockenes Holz muss erst geholt werden
Sie ‎(22:17): Hehe… nette beschreibung

[…]

Ich ‎(22:28): Deswegen bauche ich ja das Daumen drücken
Sie ‎(22:29): Mach ich, Definitiv
Ich ‎(22:35): Danke – Tja und wenn das nicht klappen sollte… dann suche ich eben Dich
Sie ‎(22:38): Nein, ich will nur nicht gefunden werden… von niemandem
Ich ‎(22:39): Oki, das akzeptiere ich mal (für den Moment) aber trotzdem bekommst Du einfach mal ein *knuddel* weil das kann die Gurke auch nicht
Sie ‎(22:39): Hä?
Ich ‎(22:41): AUTSCH… sorry Du hattest vorhin geschrieben gucken reicht dir… ich habe aber Gurken gelesen *Batsch*
Sie ‎(22:47): LOL
Ich ‎(22:50): Sorry.. ich bin total rot… ich wollte Dir hier nichts unterstellen ;9
Sie ‎(22:51): Hehe… Selbst Schuld
Ich ‎(22:52): Wie selbst Schuld?
Sie ‎(22:54): Ich hätte eher was sagen können.. hatte schon bemerkt, dass du Gucken und Gurken verwechselt hattest
Ich ‎(22:54): Du bist ja gemein
Sie ‎(22:56): Ja… ich hab mich hier 3 Mal kaputt gelacht

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