Seit gestern Abend verbreitet sich (wieder einmal) die Meldung, dass Bud Spencer verstorben ist.
Das „wieder einmal“ deutet schon darauf hin, dass es nicht dass erste Mal ist dass Carlo Pedersoli, so der bürgerliche Name Spencers, für tot erklärt wurde. Oft genug war der Hashtag #ripbudspencer in den Trends bei Twitter.
Und so habe ich heute diesen Hashtag als Fake aufgenommen, doch dann bemerkte ich, dass die großen deutschen Medien, wie Spiegel Online, Tagesschau und der Deutschlandfunk auch darüber berichteten. Und so teilte ich den Bericht von Spiegel Online bei Facebook. Um dann gut 5 Minuten später folgenden Kommentar zu lesen:
Vorher informieren statt was sinnloses zu posten.
gefolgt von folgendem Screenshoot:
Sorry, aber wenn schon Spiegel, Focus, Tagesschau, Deutschlandfunk und viele aber Medien darüber berichten, dann wird leider auch etwas wahres dran sein.
Dennoch ist es eine Schande das erst jahrelang in regelmäßigen Abständen ein Mensch für tot erklärt wird, obwohl er noch lebt. Und dann wenn er wirklich verstorben ist, dann werden den jenigen, die eben nicht jeden Scheiß glauben auch noch doof von der Seite angemacht.
Sorry liebes Internet, aber manchmal bist Du und deine Nutzer echt nur Arschig.
Und mir tut es in der Seele weh, dass ich mich jetzt so aufregen muss, denn eigentlich möchte ich mich nur an einen Menschen erinnern, der mir viele kurzweilige Stunden geschenkt hat.
Aber die Fratze des Internet grinst mich diabolisch an.
Beenden möchte ich diesen Beitrag mit den Worten, die laut der Familie die letzten Worte von ihm waren:
Danke
Das was mich zum Tode von Bud Spencer wirklich aufregt: https://t.co/qmSkFuGk0L
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